Geocaching

Der Virus „Geocaching“ begann 2009 bei mir zu wirken.

Während einer Fortbildung zeigte einer der Teilnehmer mir ein Cacheversteck, er dachte ich sei bereits eingeweiht. Eigentlich war ich noch ein Muggle.
Wir waren in Oldenburg, genauer gesagt in der Nähe des Hafens. Der Cache, gut versteckt an einem alten Kran.

Nach dieser doch spannenden Entdeckung registrierte ich mich als „ghxc3d“ auf der Groundspeak-Seite. Nun war es mir möglich die Versteckkoordinaten der weltweit versteckten Geocaches selbst einzusehen. Cool, es gab sogar welche in Aurich.
Ich brachte nun unbedingt einen GPS-Empfänger, denn mein damaliges Handy war noch nicht so weit wie die heutigen Smartphones. Heute nutze ich die App „c:geo“, leicht zu finden im App-Store.

Das Hobbie Geocaching kann sehr leicht richtig zeitaufwändig werden, insbesondere dann, wenn man sich zu Caches mit der D5 oder T5 Wertung hingezogen fühlt. Zusatzwissen und/oder Zusatzausrüstung waren erforderlich um erfolgreich zu sein. Neben einer vollständigen Kletterausrüstung, einem Schlauchboot, sollte mich bald auch eine Tauchausrüstung begleiten.